Bevor wir mit dem kreativen Teil starten, möchten wir Ihr Unternehmen und Ihre Ziele ganz genau verstehen. Die Zusammenarbeit beginnt daher mit Ihrer Anfrage – entweder über unsere Website oder direkt über unser Kontaktformular. In einem ersten Kennenlern-Gespräch sprechen wir über Ihre Vorstellungen, Wünsche und eventuelle Referenzen. Gleichzeitig erklären wir Ihnen den Ablauf unseres Designprozesses. Anschließend erhalten Sie ein individuell zugeschnittenes Angebot inklusive Preis, Leistungen und Zeitplan. Sobald der Vertrag abgeschlossen und eine Anzahlung von 25–50 % (je nach Projekt) geleistet wurde, richten wir Ihr persönliches Kundenportal ein. Dort finden Sie eine Übersicht aller nächsten Schritte, wichtige Dokumente und unsere Kommunikation. Unser Onboarding-Guide führt Sie transparent durch den gesamten Ablauf – damit Sie immer wissen, was wann passiert.

In dieser Phase wird es kreativ – aber immer mit Strategie und Struktur. Zunächst füllen Sie ein Briefing-Dokument aus, in dem wir gemeinsam zentrale Fragen zu Marke, Zielgruppe und Designvorstellungen klären. Darauf folgt unsere Recherchephase, in der wir Markt, Mitbewerber und passende Inspirationsquellen analysieren, um ein solides Fundament für die Gestaltung zu schaffen. Danach präsentieren wir Ihnen erste Designkonzepte (in der Regel 2–3 Entwürfe) und besprechen diese gemeinsam in einem Feedbackgespräch. Ihre Rückmeldungen arbeiten wir gezielt in 1–2 Korrekturrunden ein, bis das Design Ihren Erwartungen entspricht – oder sie sogar übertrifft. Mit der Finalisierung des Designs ist der kreative Teil abgeschlossen und wir bereiten alles für die Übergabe vor.

Zum Projektabschluss erhalten Sie in einer finalen Präsentation alle Ergebnisse übersichtlich aufbereitet. Offene Fragen werden geklärt und Sie erhalten Zugriff auf Ihre finalen Dateien – übersichtlich organisiert und inklusive aller nötigen Formate. Die Übergabe erfolgt meist als ZIP-Ordner und enthält sowohl druckfertige als auch bearbeitbare Versionen. Falls nötig, schulen wir Sie oder Ihr Team im Umgang mit den gelieferten Dateien oder Systemen – etwa beim Einstieg ins CMS oder der Nutzung von Templates. Im Offboarding-Gespräch besprechen wir, wie es weitergehen kann: etwa mit weiterführender Betreuung, regelmäßigen Updates oder zukünftigen Designprojekten.